Johan Halvorsen (1864-1935) – Passacaglia in g-Moll
Petr Iljič Čajkovskij ( 1840-1893) – Variationen über ein Rokoko Thema op. 33
Claude Debussy (1862-1918) – Claire de Lune
Antonín Dvořák (1841-1904) – Humoreske Nr. 7, Op. 101
Nikolaj Andrejevič Rimskij-Korsakov (1844-1908) – Der Hummelflug
Django Reinhardt (1910-1953) – Belleville
Manuel María Ponce ( 1882-1948) – Estrellita
Jaroslav Ježek ( 1906-1942) – Himmel auf Erden
Prague Cello Quartet ist ein einzigartiges tschechisches Ensemble, bestehend aus vier Cellisten, die dem Publikum eine nicht nur aus bekannten klassischen Meisterwerken, sondern auch aus beliebten Filmmelodien oder Jazz-, Pop- und Rockhits zusammengesetzte Konzertshow bieten. Das alles in originellen Bearbeitungen für vier Cellisten und ihre Instrumente. Das PCQ hat sich zum Ziel gesetzt, klassische Musik einem Publikum aller Altersgruppen näher zu bringen und es dabei nicht nur zu amüsieren, sondern auch zu inspirieren. Ihre Konzerte sind gespickt mit Witzen, Sketchen und überraschenden Vertonungen auch mal weniger traditioneller Kompositionen.
„Dieses Quartett versteht es, seine Zuschauer zu begeistern. Sie beherrschen ihre Instrumente und tragen ihr Programm selbstbewusst, lächelnd und mit Selbstironie vor. Alle Spieler sind konkurrenzlose Solisten und bilden ein hervorragendes Ensemble.“
OPERA PLUS
„In Tschechien finden Sie keinen weiteren solchen Klangkörper, weltweit gibt es nur sehr wenige von ihnen.“
IDNES.cz
Das Ensemble entstand im Jahr 2006, in seiner heutigen Besetzung spielt es seit 2012 zusammen. Die Mitglieder des Quartetts, alle Absolventen der Prager Musikakademie, Jan Zvěřina, Petr Špaček, Jan Zemen und Ivan Vokáč, können alle eine Reihe individueller Erfolge und Auftritte bei tschechischen wie internationalen Festivals verzeichnen. Mit dem PCQ sind sie nicht nur auf tschechischen Podien zu erleben, 2016 absolvierten sie eine Japantournee, im Juni 2017 waren sie einen Monat lang in China. Das Prague Cello Quartett hat bereits zwei Alben veröffentlicht – No.1 (2011) und Top Secret (2013).