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Rendezvous mit Bella

28 / 09 / 16:00

Wer Bella Adamova (CZ) Mezzosopran
Škampa Quartett (CZ)
Wo Dianatempel – Rendez-vous
Programm

Samuel Barber (1910–1981): Dover Beach, op. 3, H-63

Caroline Shaw (1982): O Death

Caroline Shaw: Cant voi l’aube

Caroline Shaw: Will there be any Stars in my crown

Caroline Shaw: And so

—Pause—

Antonín Dvořák (1841–1904): Streichquartett Nr.12 F-Dur, op. 96, B179 „Amerikanisches“

I. Allegro ma non troppo

II. Lento

III. Molto vivace

IV. Finale. Vivace ma non troppo

Dress code: Semi-Formal

52 eur

2. Dianin chram Rendez vous Cropped
Der Dianatempel wird zum Ort für ein Rendez-Vous der jüngsten Pulitzer-Preisträgerin für Musik, Caroline Shaw, des amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts Samuel Barber und Antonín Dvořáks. Ihre Begegnung wird von der Mezzosopranistin Bella Adamova und dem Škampa Quartett begleitet.

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Bella Adamova (Mezzosopran)

Die Mezzosopranistin Bella Adamova bewegt sich mit natürlicher Leichtigkeit durch verschiedene Musikepochen, Genres und Kulturen, nichtsdestotrotz ist der Mittelpunkt ihres künstlerischen Interesses das Konzert-Lied. Ihr Repertoire reicht von barocken Kompositionen bis zu zeitgenössischen Werken und umfasst auch deutsche Lieder und russische Romanzen. Mit ihren tiefgründigen und durchdachten Lied-Rezitals trat sie auf bedeutenden Podien und Festivals wie dem Prager Frühling, dem Heidelberger Frühling, dem St. Wenzel Musikfestival (SHF), dem Festival Music is… und in der Villa Senar, der Schweizer Residenz Sergei Rachmaninoffs auf.

Bella Adamova hat auf ihrem Konto zahlreiche Preise renommierter internationaler Gesangswettbewerbe. Gemeinsam mit dem Pianisten Malte Schäfer ist sie Preisträgerin des internationalen Wettbewerbs Franz Schubert und die Musik der Moderne im steirischen Graz in der Kategorie „Liedduo“ und gewann 2022 den Hauptpreis in der Kategorie Oratorium beim internationalen Gesangswettbewerb in ’s-Hertogenbosch. Sie ist aber auch eine gefragte Opernsängerin.

Bella singt und improvisiert im Duo mit dem Pianisten Michael Geese, mit dem sie im Jahr 2019 ihr erstes gemeinsames Album Blooming veröffentlichte. Ihre zweite CD mit dem Namen There is home (2023) verfolgt einen unkonventionellen Ansatz, indem sich Lieder von Pavel Haas, Benjamin Britten, Gustav Mahler und Modest Petrovich Mussorgsky frei miteinander verweben, organisch durchsetzt mit Improvisationen über ausgewählte Gedichte.

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Škampovo kvarteto (Škampa Quartett)

Das Škampa Quartett begann seinen steilen künstlerischen Weg im März 1989
an der Prager Akademie der musischen Künste unter der Leitung der Professoren Antonín Kohout und Milan Škampa, Mitglieder des legendären Smetana Quartetts, und hat sich sehr schnell auf in- und ausländischen Bühnen eingelebt. Derzeit spielt das Quartett in der Besetzung Petra Brabcová, Adéla Štajnochrová, Martin Stupka und Lukáš Polák.
Das Quartett tritt auf vielen renommierten Bühnen und Festivals in der ganzen Welt auf und arbeitet mit vielen internationalen Künstlern zusammen. Im Laufe seines Bestehens hat es eine Reihe von Alben für das Label Supraphon aufgenommen, für die es zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Interessant ist die CD „Iva Bittová Classic“, die in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und Komponistin Iva Bittová entstanden ist und eine meisterhafte Verbindung von folkloristischer mährischer Roma-Musik mit Jazz darstellt. Mit Iva Bittová nahmen sie anlässlich des Jahres der tschechischen Musik 2004 auch das Album „Lidová poezie v písních“ in einer Quartetttranskription von Vladimír Godár und einem eigenen Originalarrangement auf. Mit Bearbeitungen von Volksmusik hatten sie sich jedoch bereits 2001-2002 beschäftigt, als das Konzertprojekt „Janáček und seine mährischen Wurzeln“ entstand, bei dem Janáčeks Streichquartette zusammen mit mährischer Volksmusik aufgeführt wurden.

Zu den wichtigsten Tätigkeiten des Škampa Quartetts gehören seine pädagogischen Aktivitäten. Neben Meisterkursen für die Wigmore Hall, das Concertgebow Amsterdam und die Universität von Mexico City sowie für andere Institutionen und Musikfestivals ist dies vor allem die Royal Academy of Music in London, wo sie seit September 2001 zu Gastprofessoren für Kammermusik am String Department ernannt wurden.

 

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