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Perlen der Klaviermusik

05 / 10 / 16:00

Wer Rachel Breen (USA) Klavier
Wo Teichschlösschen Lednice
Programm

Samuel Barber (1910–1981): Excursions, op. 20, H-108

I. Un poco allegro

II. In slow blues tempo

III. Allegretto

IV. Allegro molto

Antonín Filip Heinrich (1781–1861): Toccatina Capriciosa, op. 3, Nr. 2, The Sylviad

Leonard Bernstein (1918–1990): Seven Anniversaries

I. For Aaron Copland. Allegretto semplice

II. For My Sister, Shirley. Con moto

III. In Memoriam: Alfred Eisner. Andante serioso, un poco rubato — Molto più mosso — Tempo I

IV. For Paul Bowles. Moderato, senza calore

V. In Memoriam: Nathalie Koussevitzky. Lento non troppo

VI. For Sergei Koussevitzky. Adagio

VIII. For William Schuman. Agitato, non troppo presto

Igor Stravinskij (1882–1971): Drei Sätze aus Petruschka

I. Danse russe

II. Chez Pétrouchka

III. La semaine grasse

— Pause —

John Adams (1947): China Gates

Sergej Rachmaninov (1873–1943): Sen, op. 38, Nr. 5, Sechs Romanzen

Stephen Sondheim (1930–2021): Send in the Clowns (aus dem Musical Kleine Nachtmusik)

George Gershwin (1898–1937): Rhapsodie in Blue (Fassung für Klavier allein, arr. G. Gershwin)

Dress code: Semi-Formal

42 eur

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Das Teichschlösschen Lednice wird in der Darbietung der Pianistin Rachel Breen zu einem Hafen unerschöpflicher Musikgenres. Es erklingen nicht nur Werke der klassischen Musik von Sergej Rachmaninow oder Samuel Barber, sondern auch vom Jazz inspirierte Stücke von George Gershwin, einem Musical entnommene Musik von Stephen Sondheim und eine Auswahl von Stücken aus dem Ballett Petruschka von Igor Strawinsky.

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Rachel Breen (Klavier)

Die amerikanische Pianistin Rachel Breen wurde als „wahrhaft verblüffend“ (Gramophone UK) bezeichnet, für ihr Spiel sind „wunderschöner Klavierklang und originelle Details“ charakteristisch. Sie begann als Autodidaktin zu spielen und kam erst im Alter von zehn Jahren zu Sharon Mann an das San Francisco Conservatory of Music. Anschließend absolvierte sie ihr Studium an der Yale University und der Juilliard School bei Boris Slutsky und Julian Martin und war außerdem Schülerin des verstorbenen Lars Vogt an der Hochschule für Musik in Hannover.
Rachel Breen hat eine umfangreiche Wettbewerbskarriere hinter sich, in deren Verlauf sie Hauptpreise beim Premi Iturbi, dem Internationalen Hans von Bülow-Wettbewerb, dem Internationalen Bösendorfer-Wettbewerb, dem Internationalen Honens-Klavierwettbewerb, dem Internationalen Beethoven-Wettbewerb in Wien, dem Internationalen Georges Cziffra-Wettbewerb und anderen gewann. In den Jahren 2021-2023 wurde sie in den USA als Young Artist der National Federation of Music Clubs ausgewählt und erhielt den Kurt-Alten-Preis an ihrer Hochschule in Deutschland.
In den letzten Konzertsaisons trat sie als Gastkünstlerin bei Piano aux Jacobins, dem Chautauqua Institute, dem Sarasota Music Festival, dem Southeastern Piano Festival, dem San Francisco International Piano Festival, dem Festival Liszt en Provence, dem Beethovenfest in Bonn, der Merkin Hall am IKIF und im Rahmen der Konzertserie Fazioli Hall auf. Sie erschien auch im Podcast 30 Bach im Jahr 2021 und diskutierte und interpretierte die Goldberg-Variationen.

 

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