Spielstätten

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Das Palais Liechtenstein auf der Malá Strana (Kleinseite) in Prag

Das Palais Liechtenstein ist ein ursprünglich aus fünf Häusern bestehender Komplex am Malostranské náměstí Nr. 258/13 auf der Prager Kleinseite. Die Fassade des Gebäudes stammt aus der Rekonstruktion nach 1791, vermutlich entworfen von Matěj Hummel. Heute beherbergt das Palais die Fakultät für Musik und Tanz der Akademie der musischen Künste in Prag. Das Palais wurde nach der gleichnamigen Familie benannt, aus der der böhmische königliche

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Jagdschloss Lány

Nach den Plänen des Architekten und Bauleiters Josef Hardtmuth wurde zwischen 1810 und 1813 das Jagdschloss Lány auf dem Gebiet Břeclav-Rabensburg errichtet. Der Erbauer war, wie auch beim nahegelegenen Schloss Pohansko, Feldmarschall Johann I. Josef von Liechtenstein. Dieses schnell errichtete Gebäude mit rechteckigem Grundriss und Walmdach enthielt ursprünglich nur einen großen Saal, verbunden mit der Wohnung des Jägers und einer seitlichen Scheune zur Wildfütterung. Der

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Teichschlösschen Lednice

Das anmutige klassizistische Teichschlösschen dominiert das Nordufer des Mittleren Teichs der Teichlandschaft Lednické rybníky.  Johann I. Josef von Liechtenstein ließ das Schlösschen in den Jahren 1814-1816 nach einem Entwurf Josef Kornhäusels errichten. So entstand ein nicht allzu großer unterkellerter Villenbau mit Ausblick auf den Apollo Tempel, die Teiche und den gegenüberliegenden Tempel der drei Grazien sowie den Neuhof. Bereits im Jahr 1822 sollte es unter

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Rittersaal Schloss Lednice (Eisgrub)

Das Adelsgeschlecht von Liechtenstein hörte nicht auf, bauliche Veränderungen am Schloss vorzunehmen. Es veränderte seine Gestalt im Einklang mit den dominierenden Statuenaufbauten und erweiterte sich. Nach dem Barock meldete sich der Klassizismus zu Wort, auf ihn folgte der Empirismus und zur heutigen Schönheit wuchs das Schloss Mitte des 19. Jahrhunderts durch Imitation des englischen spätgotischen Tudorstils. Der Architekt war Georg Wingelmüller. Teil des ersten Besucherbereichs

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LVHF Zámek Wilfersdorf (c) lvhf.cz

Schloss Wilfersdorf (Österreich)

Das denkmalgeschützte Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf steht im niederösterreichischen Weinviertel in der Gemeinde Wilfersdorf. Es ist seit 1436 im durchgehenden Besitz der Familie Liechtenstein und dient bis heute der Verwaltung der fürstlichen Güter in Niederösterreich, zu denen auch die bekannte fürstliche Hofkellerei gehört. Ein Adelssitz ist in Wilfersdorf erstmals 1360 erwähnt. 1436 erwarb die Familie Liechtenstein die gotische Burg Wilfersdorf von den Herren von Maissau. Um 1600

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Belvedere Valtice

Das Empire-Lustschloss Belvedere wurde auf Veranlassung von Fürst Alois I. Josef von Liechtenstein vom Architekten Joseph Hardtmuth entworfen. Der Fürst kaufte 1802 ein Stück Land auf dem Fuchsberg (Liščí vrch) mit dem Ziel, dort nicht nur ein repräsentatives Gebäude, sondern außerdem eine Fasanerie in den anliegenden Wirtschaftsgebäuden zu errichten. Die Fertigstellung des Gebäudes erlebte er jedoch nicht – 1805 verstarb er und die Dekorationsarbeiten oblagen

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Jagdschloss Lány

Nach den Plänen des Architekten und Bauleiters Josef Hardtmuth wurde zwischen 1810 und 1813 das Jagdschloss Lány auf dem Gebiet Břeclav-Rabensburg errichtet. Der Erbauer war,

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Teichschlösschen Lednice

Das anmutige klassizistische Teichschlösschen dominiert das Nordufer des Mittleren Teichs der Teichlandschaft Lednické rybníky.  Johann I. Josef von Liechtenstein ließ das Schlösschen in den Jahren

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LVHF Zámek Wilfersdorf (c) lvhf.cz

Schloss Wilfersdorf (Österreich)

Das denkmalgeschützte Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf steht im niederösterreichischen Weinviertel in der Gemeinde Wilfersdorf. Es ist seit 1436 im durchgehenden Besitz der Familie Liechtenstein und dient bis

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Belvedere Valtice

Das Empire-Lustschloss Belvedere wurde auf Veranlassung von Fürst Alois I. Josef von Liechtenstein vom Architekten Joseph Hardtmuth entworfen. Der Fürst kaufte 1802 ein Stück Land

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